Windfang für Terrasse und Balkon

Windschutz durch Zaunelement. Praktische Lösungen für Ihr Zuhause

Verbringen Sie die warmen Tage auch so gerne draußen? Für viele Menschen stellen die Terrasse und der Balkon im Sommer ein „Wohnzimmer ohne Dach“ dar. Dort kann man die frische Luft bei einer entspannten Tasse Kaffee genießen, den Feierabend gesellig mit Freunden verbringen oder im Kreis der Familie den Sonntagmorgen verbummeln. Dabei wird es schon einmal windig, denn längere Zeit windstill ist es fast nie. Beim Sonnenbad im Liegestuhl mag ein laues Lüftchen willkommen sein. Für Zugluft und Böen am Tisch gilt das nicht. Im Gegenteil.

Spätestens wenn die Haare ständig ins Gesicht wehen, Tischdecken flattern und Servietten durch die Gegend fliegen, ist es mit der Gemütlichkeit vorbei. Gerade in den Abendstunden sorgt eine frische Brise schnell für fröstelige Verhältnisse. Und gegen Ende der Gartensaison geht es in der Freiluft-Oase ohnehin zugig zu, selbst wenn die Herbstsonne noch einmal alles gibt. Vor allem auf Balkonen, hier können Windböen durch die erhöhte Lage rasch zum Stimmungskiller werden.

Ein Windschutzzaun sorgt für Gemütlichkeit. Blickschutz und Privatsphäre gibt‘s gratis dazu

Wer aber trotzdem unter freiem Himmel bleiben und sowohl auf Decken als auch Heizpilze verzichten möchte, schafft einen Windschutz an. Für Terrassen und Balkone existieren zahlreiche Möglichkeiten, den Sitzplatz im Freien gegen Wind zu schützen. Besonders bewährt haben sich blickdichte Zaunelemente von Seitenmarkisen über Dichtzäune bis zu steingefüllten Drahtkörben: Sie halten zuverlässig Wind und neugierige Blicke ab. Privatsphäre auf dem Lieblingsplatz ist doch auch wünschenswert, oder? Dann macht das gute Wetter gleich doppelt so viel Spaß.

Bei der Auswahl der Zaunelemente sollten Sie verschiedene Aspekte bedenken: Bevorzugen Sie eine mobile Lösung wie den Paravent oder wünschen Sie sich ein fest installiertes System? Darf gebohrt, geschraubt und gegraben werden oder sind bauliche Maßnahmen unerwünscht? Holz, Glas, Kunststoff oder Steine – welchem Material geben Sie den Vorzug? Passt das Design zum Außenbereich und Ihrem Einrichtungsstil?

Die beliebtesten Zaunelemente für die Terrasse und den Balkon:

  • Holzelemente: Dichtzäune aus Holz fügen sich durch ihre natürliche Optik harmonisch in den Garten ein und stellen ein Gefühl der Geborgenheit her.
  • Windschutz aus Glas: Ob Glaswand oder mobiles Windschutzelement, Glaszäune sind elegant, effektiv und sehr lange haltbar.
  • Gabionen: Der Gartenbautrend Nr. 1! Mauerkäfige haben sich als moderne Variante zu klassischen Sicht- und Windschutzzäunen etabliert.
  • Wetterfeste Paravents: Top-Alternative zu fest installierten Zaunelementen – die mobilen Stellwände sind überall im Garten einsetzbar.
  • Seitenmarkisen: Für den Windschutz auf der Terrasse ideal. Vertikal angebrachte Seitenrollos lassen sich flexibel nutzen und ganz einfach bedienen.
  • Sichtschutzmatten: Windschutz ohne Bohren. Natur- und Kunststoffmatten geben am Balkon einen exzellenten Windfang ab.

Windschutz und Sichtschutz bieten auch dicht bewachsene Hecken und Mauern. Doch wer eine Hecke pflanzen möchte, braucht viel Zeit und muss langfristig planen. Darüber hinaus sind beide Gestaltungselemente nur in ausgewählten Umgebungen realisierbar und für ein ganzes Gartenleben gedacht. Im Gegensatz zu Zaunelementen, die sich auch kurz- bis mittelfristig einsetzen lassen und sofort einsatzbereit sind. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.

Holzelemente für den Windschutz im Garten: Dichtzäune verwandeln Terrassen in Wohlfühloasen

Der Garten ist ein Ort, an dem die Natur im Mittelpunkt steht. Deshalb ist Holz das beliebteste Zaunbaumaterial in Deutschland: Holz fügt sich geschmeidig in die heimische Grünanlage ein und überzeugt durch eine natürliche, warm wirkende Optik. So ist für eine stimmungsvolle, freundliche Atmosphäre gesorgt. Zaunelemente aus Holz gibt es in (nahezu) unendlich vielen Varianten und allen Preisklassen.

Als Windschutz empfehlen sich Dichtzäune. Sie basieren auf vorgefertigten Zaunelementen. Was diese auszeichnet: Dichtzäune halten nicht nur Wind, sondern auch Lärm und Blicke ab. Die Holzzäune können an der Grundstücksgrenze montiert, als gliedernde Gestaltungselemente eingesetzt oder zur Umzäunung von Teilbereichen im Garten genutzt werden. Zum Beispiel am Rand der Terrasse oder neben anderen Sitzplätzen wie Pergolen.

Vormontierte Dichtzaunelemente gibt es in bewährten Standardgrößen. Typische Zaunfelder messen 180 x 180 cm, 180 x 90 cm sowie 90 x 180 / 90 cm. Sie sind aus Holzarten wie Bangkirai, Douglasie, Fichte, Kiefer und Lärche gefertigt. Holzwände können von Heimwerkern in Eigenregie montiert werden. Zum Aufbau sind Holzpfosten, Pfostenträger und Beschläge erforderlich. Da Dichtzäune schwer und starken Windlasten ausgesetzt sind, müssen die Pfosten und Träger ausreichend dimensioniert sein, um eine dauerhaft stabile Konstruktion zu gewährleisten.

Achtung, Windlasten! Die Holzelemente benötigen eine solide Verankerung im Boden

Für die Holzzäune sind 7 x 7 cm und 9 x 9 cm Holzpfosten geeignet. Zur Verankerung empfehlen sich H-Pfostenträger zum Einbetonieren. Sie sind zum Bau statisch schwerer und hoher Holzkonstruktionen wie Windschutzwände ideal. Die Träger halten bodenseitig Nässe fern und verhindern, dass Feuchtigkeit ins Pfostenholz eindringt. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten die Fundamentlöcher ein 40 x 40 cm Außenmaß und eine frostsichere Tiefe von 80 cm haben. Für zusätzliche Stabilität sorgen Sie, indem Sie den Anfangspfosten bzw. das erste Windschutzelement an der Hauswand befestigen. Zaunanlagen aus gefüllten Rahmenelementen nicht komplett verschließen, sonst wird der Wind gebrochen und wirbelt über das Zaunelement von oben in den Sitzbereich. Das ist unangenehm. Verwirbelungen werden mit kleinen Öffnungen vermieden. Sie lassen zwar Luft durch, verringern aber die Windgeschwindigkeit. Damit keine Luftwirbel entstehen, genügt ein 1 cm breiter Spalt zwischen Element und Pfosten. Bei einem 180 cm Zaunfeld beträgt der lichte Abstand zwischen den Pfosten 182 cm (= Elementbreite + 2 x 1 cm).

Dekorativ, aber pflegebedürftig: Holz ist ein Naturprodukt

Die Haltbarkeit eines Holzzauns hängt von der Holzart, Konstruktion und Pflege sowie dem Standort ab. Heißt: Damit das Holz lange Zeit hält und gut aussieht, sollte es regelmäßig mit Holzschutzmitteln gepflegt werden. Das gilt besonders für Zäune aus Kiefer und Fichte (auch kesseldruckimprägnierte Modelle). Douglasie und Lärche halten zwar unbehandelt jahrzehntelang, bekommen aber eine Patina. Unabhängig von der Holzart sollten die Zaunelemente und Pfosten keinen direkten Erdkontakt haben. Steht der Windschutzzaun im Schatten und kann schlecht abtrocknen, graut das Holz aus und wird morsch.

Tipp: Eine ursprüngliche Alternative zum Dichtzaun ist der Naturzaun aus geflochtenen Weiden- oder Haselnussruten. Er ist zwar nicht 100 Prozent blickdicht, aber ein ansprechender Windfang. Mit ihrem urwüchsigen Look sorgen Weiden- und Haselnusszäune für natürliche Gemütlichkeit.

Wind- und blickdichte Zaunelemente aus Holz sorgen für natürliche Gemütlichkeit

Windschutz aus Glas: Die zeitlose und langlebige Premium-Lösung für alle Außenbereiche

Die luxuriöse Alternative zu Holzelementen ist der Windschutz aus Glas. Glaswände zeichnen sich durch Eleganz, Langlebigkeit und höchste Funktionalität aus. Sie können zwischen zahlreichen Ausführungen wählen. Die Bandbreite reicht von transparentem Klarglas über Dekorglas bis Mattglas in unterschiedlichen Durchsichtgraden. Kombinationen aus zwei Varianten sind möglich. Dabei gilt: Ob durchsichtig, farbige Prints oder Vollflächendekor, die lichtdurchlässigen Zaunelemente aus Glas sind absolut winddicht. Dabei sorgt die offene Optik der Glaszäune für ein einladendes Ambiente.

Glaselemente sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit, UV-Strahlen, Hitze und Kälte. Das macht den gläsernen Windschutz zur witterungsbeständigen und strapazierfähigen Lösung für alle Jahreszeiten. Damit nicht genug bleiben auf der glatten Glasoberfläche weder Algen noch Moose haften. Staub und Schmutz lassen sich mühelos mit Glaspflegemittel abwischen. Großflächige Windschutzelemente aus Glas können Sie sogar hochdruckreinigen. Kein Vergleich zu den pflegeintensiven Holzzäunen. Familien mit Kleinkindern sollten sich dennoch für eine Dekor- oder Mattglas-Variante entscheiden, da man auf Klarglas jeden Fingerabdruck sieht.

Für die Montage von Glaszäunen stehen Aluminium- und Edelstahlpfosten zum Einbetonieren oder Aufschrauben zur Verfügung. Beide Materialien setzen in Verbindung mit Glas interessante Akzente und sorgen für ein exklusives Erscheinungsbild.

Stehen immer an der richtigen Stelle: Mobile Windschutzelemente aus Glas

Sollte keine Verankerung möglich sein, kommen bewegliche Glaszaunelemente in Frage, zum Beispiel mit integriertem Pflanzkasten. Für Terrassen und Balkone empfehlen sich Windschutzelemente auf Rollen. Die können Sie flexibel aufstellen, je nach Windrichtung. Achten Sie auf feststellbare Rollen, dann bleibt das Element auch bei stärkeren Brisen am Platz. Mobile Glastrennwände eignen sich auch für Büros oder Restaurants. Der große Vorteil der rollbaren Elemente: Sie lassen sich ohne Bohren und Schrauben installieren.

Tipp: Kaufen Sie Modelle aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder Verbundsicherheitsglas (VSG). ESG ist gegenüber Temperaturwechseln beständig und hat eine hohe Stoß-, Biege- und Schlagfestigkeit. Zerbrechen ESG-Scheiben, dann wie Autoscheiben in viele kleine, nichtscharfkantige Stücke. Das als Panzerglas bekannte VSG-Glas ist durchschlaghemmend und bindet im Bruchfall Splitter. Beide Glasarten sind für Innen- und Außenräume geeignet.

Für maßgeschneiderte Zaunlösungen: Gabionen bieten Windschutz, Privatsphäre und Schatten all inclusive

Traditionell sind Gabionen ein Baumaterial zur Hangbefestigung im Landschafts-, Wasser- und Straßenbau. Mittlerweile haben mit Steinen gefüllte Drahtkörbe auch im Gartenbau sichtbar an Akzeptanz gewonnen: Von Hochbeeten und Kräuterspiralen über Stütz- und Trennwände, Umkleidungen und Eckausbildungen bis hin zu Gartenzäunen eignen sich Gabionen für vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Sie können sogar als Grundlage für Bänke oder Gartentische genutzt werden.

Was macht Gabionen so attraktiv? Erstens sind die Gitterkörbe mit unterschiedlichen Maschenweiten in diversen Formen von rechteckig über quadratisch bis gebogen erhältlich. Zweitens lassen sich die Stahlgeflechte im Stecksystem in der Höhe und Breite verlängern und drittens individuell befüllen. Zum Beispiel mit Flusskiesel, Granit, Kalkstein, Marmor oder Quarz. Holz- und Rindenstücke sowie Tannenzapfen sind ebenfalls möglich. Sie können auch organisches Material und Steine kombinieren. Ein farbenfrohes Ausrufezeichen setzen bunte Plastikbälle oder Vergleichbares. Begrünte Schüttkörbe sind ebenfalls ein Hingucker. Sie bieten zudem Kleinlebewesen einen Lebensraum. Zuletzt bietet es sich an, Gabionen mit Holz-, Glas- oder Metallelementen aufzulockern. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Durch die Entscheidung für bestimmte Drahtkörbe (Maschenweite, Form) sowie deren Kombination (Höhe, Länge, Tiefe) und Befüllung sind individualisierte Zaunlösungen möglich, die verlässlich vor Wind, Sonne und Blicken schützen können. Demnach stellen Gabionenwände eine variable, funktionelle und belastungsfähige Option zu Dichtzäunen, Hecken und Mauern dar. Für Gabionenzäune sind befestigte Untergründe wie Betonfundamente sowie stabile Gabionenpfosten zwingend erforderlich, da sie ein hohes Eigengewicht besitzen und Wind eine große Angriffsfläche bieten. Insbesondere freistehende und höhere Konstruktionen benötigen eine zuverlässige Verankerung, um weder zu versinken noch zu kippen.

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Der mobile Windschutz für den Garten: Wetterfeste Paravents sind überall einsetzbar

Ist aus baulichen Gründen keine fest installierte Windschutzwand möglich, kommt der Paravent zur Geltung. Bei der sogenannten spanischen Wand handelt es sich um eine faltbare, bewegliche und universal nutzbare Stellwand aus mehreren Segmenten. Sie sind durch Scharniere verbunden und mit Stoff, Papier, Holz oder einem outdoortauglichen Geflecht (bspw. Polyrattan, Bambus oder Weidenruten) bespannt. In geschlossenen Räumen dient der Paravent meist als dekoratives Trennelement. Im Freien wird die Stellwand vor allem als Wind- und Sichtschutz eingesetzt.

Achten Sie beim Paravent für den Garten auf strapazierfähige Materialien und eine solide Verarbeitung. Feuchtigkeit und Sonnenstrahlen sollten der Faltwand nichts anhaben. Vorteilhaft sind robuste Stellfüße, ausreichend dimensionierte Steckpfähle oder lange Erdanker, die auch plötzlichen Windböen trotzen. Um den Windfang flexibel nutzen zu können, sollte sich der Paravent von einer Person manövrieren lassen. Modelle mit Rollen sind zwar praktisch, fallen aber leicht um. Für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich sind Paravents ungeeignet. Nach der Gartensaison benötigen Sie einen Platz zum Überwintern.

Tipp: Kommen Paravents auf dem Balkon zum Einsatz, empfehlen sich fest an der Wand montierte Metallclips, in die Sie den Rahmen kippsicher und windstabil einhängen können.

Windschutz ausziehbar: Mit der Seitenmarkise bleiben Sie ganz flexibel

Markisen gibt es nicht nur als Sonnenschutz. Die Seitenmarkise ist eine flexible Lösung für Terrassen und Balkone. Besonders auf Dachterrassen setzt sich das Gestaltungselement gekonnt in Szene. Seitenmarkisen nennt man vertikal angebrachte Rollos von etwa 250-400 cm Länge und 180-200 cm Höhe. Die Seitenwände lassen sich in Sekundenschnelle zum Einsatz bringen und überzeugen durch perfekten Bedienkomfort.

Nach dem Ausziehen wird die Markise in eine Halterung eingehakt. Im ausgezogenen Zustand eignet sie sich als Wind-, Sicht-, Blend- und Sonnenschutz. Wird die Markise nach der Benutzung ausgeklinkt, zieht sie sich mittels eines Einzugsmechanismus wieder ins Gehäuse zurück. Gewöhnlich besteht dieses aus beschichtetem Aluminium. Aufgerollt in ihrer Kassette ist die Markise vor Nässe, Staub und Schmutz geschützt – und kann auf schönes Wetter warten, ohne Schaden zu nehmen.

Der Markisenkasten lässt sich durch einen praktischen Wandanschluss problemlos an der Hausfassade befestigen. Dort nimmt er kaum Platz weg. Die Gegenseite ist entweder eine Haltevorrichtung (Standpfosten) oder spezielle Bodenplatte, in die das Markisenende eingehakt wird. Dadurch können Sie selbst definieren, wie weit Sie die Seitenmarkise ausziehen möchten.

Seitenmarkisen sind gewöhnlich aus widerstandsfähigem und UV-stabilem Polyester (oder einem vergleichbaren Gewebe) gemacht. Das Material ist dicht genug, um Wind abzuschirmen. Seitenrollos sind in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich. Wählen Sie ein Design, das zu Ihrer Einrichtung passt und bringen Sie das Rollo an Ihrem Lieblingssitzplatz an.

Windschutz auf dem Balkon: Sichtschutzmatten geben einen attraktiven Windfang ab

Als schmückende, wandlungsfähige und einfach zu montierende Balkonverkleidung kennt man Sichtschutzmatten.Bei entsprechender Größe eignen sie sich auch als Windschutz. Populär sind Naturmatten aus Schilfrohr, Bambus, Weide, Farn, Rindenstreifen und Heidekraut. Neben Balkonen bieten sich Terrassen, Carports, Garagen und der Garten als Einsatzorte an.

Schilfmatten & Co. haben nur eine begrenzte Haltbarkeit. Unbedacht wird nach 5-10 Jahren ein Austausch wahrscheinlich. Bei Sichtschutzmatten und Balkonbespannungen aus PVC, Polyacryl oder Polyrattan ist das nicht der Fall. Sie sind zwar meist etwas teurer, aber langlebig, UV-stabil und wasserabweisend. Kunststoffmatten und Stoffbahnen eignen sich perfekt zum Umspannen von Balkonbrüstungen. Damit sie im Wind keine störenden Geräusche verursachen, fest anbringen.

Sichtschutzmatten sind als Meterware erhältlich, üblicherweise in 250-500 cm Länge und 65-200 cm Höhe. Sie lassen sich schnell und einfach auf bestehenden Untergründen ohne Bohren montieren. Sowohl für Sichtschutzmatten als auch mit Ösen ausgerüstete Balkonbespannungen genügen Kabelbinder, Bindedraht, Drahtschlaufen oder Nylonschnüre. Für manche Modelle bieten Hersteller spezielle Befestigungsclips an. Die Matten lassen sich beliebig kürzen, je nach Bedarf.

Mit einem Windfang wird das "Wohnzimmer ohne Dach" noch viel gemütlicher