Holz Sichtschutzzäune

Der Sichtschutzzaun aus Holz hat nicht nur funktionale Aufgaben, mit seinem natürlichen Charme bereichert er Ihren Garten auch optisch. Da Sichtblenden aus Kiefer, Lärche, Fichte & Co. zudem in jeder Preisklasse und unzähligen Varianten erhältlich sind, erfreuen sich Holzzäune größter Beliebtheit. Auch Sie möchten um Ihre Terrasse mit einem neuen Sichtschutz aus Holz gestalterische Akzente setzen? Dann haben Sie hier die große Auswahl. Weiter lesen...
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Holz Sichtschutzzäune

Der Sichtschutzzaun aus Holz hat nicht nur funktionale Aufgaben, mit seinem natürlichen Charme bereichert er Ihren Garten auch optisch. Da Sichtblenden aus Kiefer, Lärche, Fichte & Co. zudem in jeder Preisklasse und unzähligen Varianten erhältlich sind, erfreuen sich Holzzäune größter Beliebtheit. Auch Sie möchten um Ihre Terrasse mit einem neuen Sichtschutz aus Holz gestalterische Akzente setzen? Dann haben Sie hier die große Auswahl.

Holz Sichtschutzzäune sind sehr gefragt, und dafür gibt es gute Gründe!

Stören neugierige Nachbarsblicke beim Entspannen auf der Terrasse, sorgen Sichtschutzwände für die gewünschte Privatsphäre. Grenzt der heimische Garten an einen öffentlichen Weg, ist ein Sichtschutzzaun ebenfalls dazu geeignet, Gefühle der Geborgenheit herzustellen. Weit verbreitet und überaus beliebt ist der Sichtschutz aus Holz. Den Klassiker unter den Sichtschutzzäunen erhalten Sie bei meingartenversand.de in zahlreichen Ausführungen. Hierbei haben Sie die Wahl zwischen Serien mit vormontierten Sichtblenden in vielen Größen und Steckzaunsystemen.

Was macht den Sichtschutzzaun aus Holz so populär?

  • Die Auswahl an Zaunserien und -systemen ist enorm. Sie reicht vom rustikalen Bohlenzaun über den dekorativen Rankzaun bis zum eleganten Premiumzaun aus Rhombusleisten.
  • Alle Preisklassen von günstige bis hochwertige Qualität.
  • Viele Holzarten in diversen Varianten: Sei es druckimprägniertes Fichtholz, der Flechtzaun aus geölter Weide oder naturbelassene Sibirische Lärche – für jeden Geschmack gibt es den passenden Sichtschutz. (Selbst Bambusrohre eignen sich als sonstiger Sichtschutz.)
  • Fügt sich harmonisch ins natürliche Gartenambiente ein.
  • Einfache Montage: Der Baustoff Holz bietet Heimwerkern die attraktive Möglichkeit, Zaunanlagen selbst aufzubauen. Pfosten, Beschläge und Verankerungen halten wir im Zubehörbereich für Sie vorrätig.
  • Auch als Lärm- und Windschutz geeignet.

Übrigens: Die natürlichste Sichtschutzform ist die Hecke. Aber auch der Sichtschutzzaun aus Holz oder unsere Naturzäune werden ökologischen Ansprüchen gerecht, denn Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Besonders ressourcenschonend sind naturbelassene Modelle, zum Beispiel aus Lärche oder Haselnussruten. Ferner haben begrünte Rankzäune einen Mehrwert für die Natur. Mit Nisthilfen für Singvögel können Sie einen Sichtschutzzaun aus Holz – oder anderen Materialen – ökologisch aufwerten; Mauersegler, Stare und Spatzen mögen eine enge Nachbarschaft. Stehen viel Gehölze in Ihrem Garten, bietet es sich an, aus dem Schnittgut einen Sichtschutz („Totholzhecke“) zu errichten.

Nicht witterungsresistent: Der Sichtschutzzaun aus Holz benötigt Ihre Pflege

Die marktbeherrschenden Holzarten für Zäune sind Bangkirai, Douglasie, Eiche, Fichte, Kiefer und Lärche. Sie gibt es auch als Gartenzäune. Doch ganz gleich, für welche Art Sie sich entscheiden, Holzzäune benötigen schützende Pflegeanstriche, die regelmäßig zu erneuern sind – das Naturprodukt Holz wird früher oder später ein Opfer von Wind und Wetter.

Nachdunklen, Vergrauen, Schimmel, Fäulnis und Pilzbefall verhindern Sie mit imprägnierenden, UV-beständigen und offenporigen Holzlasuren oder Ölen. Lasuren sind farblos und in klassischen Holzfarbtönen erhältlich. Letztere gestatten eine farbliche Gestaltung, bei der die Maserung erhalten bleibt.

Einen wirksamen Schutz gegen Bläue und Fäulnis erreichen Sie mit dem Imprägniergrund W218. Ergänzend kann sich der wiederkehrende Einsatz von Grünbelagsentferner und Holzentgrauer lohnen. Und mit Stirnkantenwachs schützen Sie anfällige Kanten und Schnittflächen gegen eindringende Feuchtigkeit. Die genannten Pflegemittel finden Sie unter Holz Sichtschutzzaun Zubehör.

Tipp: Obwohl sie witterungsbeständig sind, sollten Holzlacke nur in Innenbereichen zum Einsatz kommen. Dringt Feuchtigkeit durch einen Lackschaden ins Holz ein, quillt dieses auf und sprengt die Lackierung, da diese – im Gegensatz zu Holzlasuren – nicht atmungsaktiv ist.

Je nach Holzart und Verarbeitung ist die Holzzaunpflege mit einem nennenswerten, nicht zu unterschätzenden finanziellen und zeitlichen Aufwand verbunden. Mit anderen Worten entscheidet der persönliche Einsatz über die Dauerhaftigkeit der Anlage. Keine Lust auf Streichen? Dann sind unsere Alternativen aus WPC/BPC, unsere Kunststoff Sichtschutzzäune oder ein HPL Sichtschutz eine interessante Alternative für Sie. Wood/Bamboo Plastic Composites, kurz WPC bzw. BPC, sind Verbundwerkstoffe, die sich aus Holzfasern, Kunststoffpolymeren und Additiven zusammensetzen. Bei der Produktion werden die Bestandteile zermahlen, miteinander verschmolzen und zu formstabilen Elementen gepresst. Diese kombinieren die Vorteile von Holz und Kunststoff: Langlebigkeit, Wetterunempfindlichkeit, Pflegefreiheit und eine naturnahe Optik.

Apropos Dauerhaftigkeit – auch Sichtschutz aus Glas oder Aluminium Sichtschutzzäune sind diesbezüglich eine lohnenswerte Alternative zum üblichen Holzzaun.

Sichtschutzzaun aus Holz – die verschiedenen Holzarten im Vergleich

1. Bangkirai: Das in Südostasien heimische Holz glänzt mit exzellenten Festigkeitseigenschaften. Durch seine Inhaltsstoffe hat Bangkirai eine natürliche Resistenz gegen Insekten und Pilzbefall. Auch ohne chemischen Schutz ist das Holz für Außenbereiche geeignet. Allerdings dunkelt das gelblich-hellbraune Holz unter Lichteinfluss nach. Den Effekt verhindern Sie durch eine Oberflächenbehandlung mit offenporiger Holzlasur. Diese sorgt zudem für einen Wetterschutz und erhöht die Langlebigkeit.

2. Douglasie: Zeichnet sich durch gute Festigkeitseigenschaften, einen hohen Harzgehalt und eine natürliche Insekten- und Pilzresistenz aus. Daher kann Douglasie im Garten auch ohne chemische Imprägnierung zum Einsatz kommen. Aber: Das hellgelblich- bis rotbraune Holz graut in der Sonne schnell aus und dunkelt nach. Mit einer Holzlasur erhalten Sie die Färbung und wappnen das Holz langfristig gegen Feuchtigkeitseinflüsse.

3. Eiche: Mit ihren vielseitigen Einsatz- und guten Bearbeitungsmöglichkeiten ist die Eiche eine bei Schreinern und Tischlern beliebte europäische Laubholzart. Da das hell- bis gelblichbraune Holz unter Lichteinfluss nachdunkelt, sollte zur Erhaltung des natürlichen Farbtons im Anschluss an die Montage ein Pflegeanstrich erfolgen. Dieser gewährt zudem einen nachhaltigen Holzschutz.

Achtung: Bangkirai, Douglasie und Eiche reagieren durch ihre hohen Gerbsäureanteile auf Eisen mit dunklen, der Pilzbläue ähnelnden Verfärbungen, selbst wenn das Holz bereits gestrichen wurde. Deshalb den Sichtschutz mit Edelstahlschrauben und -beschlägen montieren und nichteisenhaltige Lasuren verwenden. Verzichten Sie in Zaunnähe ferner auf Metallarbeiten, bei denen Metallspäne oder Metallstaub entstehen können.

4. Fichte: Eines der beliebtesten einheimischen Hölzer. Das mittelschwere und weiche Holz zeichnet sich durch mäßige Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften aus. Mit seiner hohen Dimensions- und Formstabilität ist Fichte gut für den Außeneinsatz geeignet. Für den Sichtschutzzaun aus Holz sind jedoch eine Druckimprägnierung und regelmäßige Pflegeanstriche zwingend erforderlich. Unter Lichteinfluss dunkelt Fichte nach und vergraut. Vorsicht: Den Verbau mit Erdkontakt unbedingt vermeiden.

5. Kiefer: Ein mittelschweres und mäßig hartes Nadelholz mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Das rötlich- bis gelblichweiße Holz lässt sich unkompliziert imprägnieren. Optimal ist die Kesseldruckimprägnierung (KDI). Sie schützt das Holz viele Jahre vor Verfall und Pilzen, aber nicht dauerhaft. Da Kiefer zudem nachdunkelt und vergraut, sollten Sie die Imprägnierung regelmäßig auffrischen.

6. Lärche: Eines der schwersten und härtesten einheimischen Nadelhölzer. Es zeichnet sich durch gute Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften aus. Aufgrund des hohen Harzgehaltes ist Lärche hoch witterungsbeständig und besitzt eine natürliche Insekten- und Pilzresistenz. Trotz der widerstandsfähigen Konsistenz dunkelt das anfangs hellgelbe, mitunter rötlichgelbe Holz schnell nach und vergraut. Da viele Sichtschutzzäune aus Lärche naturbelassen auf den Markt kommen, erhalten diese zügig eine silbergraue Patina. Den Farbwandel verhindern Sie mit einer offenporigen Holzlasur.

Tipp: Der handgeflochtene Naturzaun aus Weiden- oder Haselnussruten ist eine preiswerte Alternative zum traditionellen Sichtschutzzaun aus Holz, die sich gerade für naturnahe Gärten eignet. Speziell der Weidenzaun schafft hier eine geborgene Atmosphäre. Für den Balkon finden Sie bei uns auch entsprechende Sichtschutzmatten aus natürlichen Materialien.

Den Sichtschutzzaun aus Holz montieren. Darauf kommt es an

Einen Sichtschutzzaun aus Holz aufzubauen, erfordert etwas handwerkliches Geschick. Doch mit Unterstützung hält sich der Zeitaufwand in Grenzen. Wir empfehlen ohnehin die Zaunmontage im Team zu realisieren, da der Aufbau zu zweit viel einfacher gelingt. Wie Sie Ihren Sichtschutz fachgerecht montieren und welches Werkzeug Sie dafür brauchen, erfahren Sie in unserer Sichtschutzzaun Aufbauanleitung (PDF).

Für die Montage benötigen Sie passendes Zubehör. Um Fehlbestellungen oder Wackelzäune zu vermeiden, nachfolgend wesentliche Informationen über die zwei wichtigsten Zubehörteile: Pfosten und Pfostenträger. Sie tragen die ganze Zaunlast und müssen deshalb ausreichend dimensioniert sein und eine dauerhaft stabile Konstruktion ermöglichen.

7 x 7 und 9 x 9 cm Holzpfosten bieten ausreichend Stabilität

Der Sichtschutzzaun aus Holz basiert zumeist auf vormontierten Sichtblenden. Diese schrauben Sie mit L-förmigen Beschlägen am Pfosten fest. Klassisch messen die Sichtblenden 180 / 150 / 120 / 90 x 180 cm. Von den Zaunfeldern gibt es diverse Variationen, doch für alle Rahmenelemente sind 7 x 7 cm oder 9 x 9 cm Holzpfosten geeignet. Massive 11,5 x 11,5 cm Pfosten dienen eher dekorativen Zwecken, aus Stabilitätsgründen sind sie nicht erforderlich. Für Steckzaunsysteme benötigen Sie genutete Verbindungspfosten, die zum Einschieben der Profilbretter geeignet sind.

Das Einbetonieren ist als stabilste Montageart immer zu bevorzugen

Sichtschutzzäune haben ein stattliches Gewicht und müssen starken Windlasten trotzen. Deshalb sind solide verankerte Pfostenträger essentiell. Ein Maximum an Stabilität bietet der Träger zum Einbetonieren, also H-, L- oder U-Träger mit Dorn. Für den Sichtschutzzaun aus Holz empfehlen wir den H-Pfostenträger aus rostfreiem Edelstahl: Bei korrekter Verankerung bietet er dem Holzpfosten einen dauerhaft festen Halt und verhindert, dass das Holz mit dem Boden in Kontakt gerät, aufgrund von Staunässe zu schimmeln beginnt und morsch wird. Auf vorhandenen Betonfundamenten und bei geringen Zaunhöhen ≤ 120 cm können Sie alternativ Pfostenfüße zum Aufschrauben verwenden. Damit keine Staunässe entsteht, muss die Pfostenkonsole über Ablauflöcher verfügen.

Tipp: Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Fundamentlöcher 40 x 40 cm Außenmaß und eine Tiefe von 80 cm (Frosttiefe) haben. Dann kann sich bei Frost der Sichtschutzzaun aus Holz nicht heben bzw. bewegen.

Aufbauanleitung für Sichtschutzzäune aus Holz

Die "Montageanleitung für den Sichtschutzzaun Holz" zeigt Ihnen in sechs Schritten, wie Sie Ihre Zaunanlagen fachgerecht aufbauen.

Ihren Sichtschutz und das Montagezubehör kaufen Sie bei meingartenversand.de sicher auf Rechnung. Optional stehen Ihnen PayPal, Kreditkarte und Sofortüberweisung zur Verfügung. Preisfüchsen empfehlen wir Vorkasse, dann reduzieren sich die Kosten um 3 % Skonto. Gewöhnlich erfolgt die Zustellung innerhalb weniger Werktage, selbstverständlich komfortabel frei Bordsteinkante. Für unsere Waren gewähren wir ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Sollte Sie dazu noch Fragen haben, nutzen Sie unseren fachmännischen Beratungsservice unter 04101 835 510. Ihr Anruf ist willkommen.

Welches Holz für Sichtschutzzaun?

Für Sichtschutzzäune aus Holz empfehlen sich traditionell Kiefer und Fichte. Sofern vorbehandelt, überzeugen sie durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein wirksamer Holzschutz ist die Kesseldruckimprägnierung (KDI). Durch die Imprägnierung sind die Hölzer nachhaltig gegen holzzersetzende Mikroorganismen geschützt. Regelmäßige Pflegeanstriche mit atmungsaktiven Lasuren tragen zum Schutz gegen Feuchtigkeit und UV-Strahlen bei. In den letzten Jahren wurden Hölzer mit erhöhter natürlicher Dauerhaftigkeit immer beliebter, vor allem die Nadelhölzer Lärche und Douglasie. Sie zeichnen sich durch eine hohe Wetterbeständigkeit aus. Auch die Harthölzer Robinie und Eiche überstehen Witterungseinflüsse sehr gut ohne Imprägnierung und bleiben dauerhaft stabil. Da sie jedoch relativ teuer sind, werden sie kaum für Sichtschutzzäune genutzt. Für den Zaunbau ungeeignet sind Ahorn, Buche und Esche. Mit Ausnahme von Bangkirai kommen tropische Holzarten selten beim Zaunbau zum Zug. Allerdings spielt nicht nur die Holzart eine wichtige Rolle, sondern auch der konstruktive Holzschutz.

Wie lange hält ein Sichtschutzzaun aus Holz?

Die Haltbarkeit eines Holzzauns hängt von vier Faktoren ab: der Holzart, Konstruktion und Pflege sowie dem Standort. Gerade die populären Zäune aus Kiefer und Fichte sind ohne Kesseldruckimprägnierung nur begrenzt haltbar. Doch was vielen Gartenbesitzern unbekannt ist: Obwohl die KDI die Dauerhaftigkeit verbessert, schützt sie das Holz nicht gegen Feuchtigkeit und UV-Strahlen, sondern Pilze und Insektenfraß. Daher sollten die Nadelhölzer regelmäßig mit einer wasserabweisenden und UV-stabilisierenden Holzlasur gepflegt werden. Durch sie hält der Zaun mindestens 15 bis 20 Jahre länger. Douglasie und Lärche halten auch unbehandelt jahrzehntelang, da die Hölzer sehr solide sind und durch ihren hohen Harzgehalt eine natürliche Insekten- und Pilzresistenz besitzen. Hochgradig wetterfest und langlebig sind Harthölzer wie Bangkirai, Eiche und Robinie. Unabhängig von der Holzart sollte kein direkter Erdkontakt bestehen, sonst faulen die Zaunelemente in wenigen Jahren. Staunässe gilt es unbedingt zu vermeiden. Steht der Sichtschutzzaun permanent im Schatten und kann schlecht abtrocknen, graut das Holz aus und wird morsch.

Warum Sichtschutz aus Holz pflegen?

Holz ist ein Naturprodukt. Feuchtigkeit, UV-Strahlen sowie Hitze und Frost greifen es an – früher oder später verwittert und vergraut im Außenbereich jede Holzart ohne Schutz. Bleibt die Holzpflege aus, wird der Holzzaun zu einem Nährboden für Insekten, Pilze und Moose. Sie sorgen dafür, dass der Zaun fault und morsch wird. Regelmäßige Reinigungen und Anstriche schützen den Zaun und erhalten das Holz. Nachdunklen, Schimmel, Fäulnis und Pilzbefall verhindern Sie mit imprägnierenden, UV-beständigen und offenporigen Lasuren oder Ölen. Einen wirksamen Schutz gegen Bläue und Fäulnis erreichen Sie mit dem Imprägniergrund W218. Ergänzend kann sich der wiederkehrende Einsatz von Grünbelagsentferner und Holzentgrauer lohnen. Und mit Stirnkantenwachs schützen Sie anfällige Kanten und Schnittflächen gegen eindringende Feuchtigkeit.