Beeteinfassungen

Gepflegte Gärten zeichnen sich durch geordnete Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen aus. Zur Gestaltung sauberer Beet- und Rasenkanten sind Beeteinfassungen aus Holz optimal: Preisgünstige Rollboards oder geflochtene Weiden- bzw. Haselnusszäune setzen optische Akzente und ersparen Ihnen das mühsame Kantenstechen. Weiter lesen
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Beeteinfassungen

Gepflegte Gärten zeichnen sich durch geordnete Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen aus. Zur Gestaltung sauberer Beet- und Rasenkanten sind Beeteinfassungen aus Holz optimal: Preisgünstige Rollboards oder geflochtene Weiden- bzw. Haselnusszäune setzen optische Akzente und ersparen Ihnen das mühsame Kantenstechen.

Die Beeteinfassung aus Holz verbindet klare Strukturen mit gestalterischer Funktion

Soll zwischen Rasen, Blumenbeet und Terrasse gepflegte Ordnung herrschen, kommen Sie um Arbeiten wie das regelmäßige Ausputzen und Stechen gerader Beet- und Rasenkanten nicht herum. Doch mit einer Beeteinfassung aus Holz bleiben Ihnen diese lästigen Tätigkeiten erspart!

Was spricht für die Beetumrandung aus Holz?

  • Klare Linien bringen dekorative Ordnung in die Gartengestaltung.
  • Begrenzung der Gartenbeete verhindert, dass sich der grüne Teppich und Pflanzen unkontrolliert ausbreiten.
  • Dauerhaft saubere Übergänge lassen Ihnen mehr Zeit für schönere Gartenarbeiten.
  • Aufkantung für den Rasenmäher: Bis hier darf die Rasenfläche gemäht werden.
  • Gleicht kleinere Höhenunterschiede aus, der Garten erhält Tiefe und Spannung.

Beeteinfassungen aus Holz in verschiedenen Varianten

Mit Beeteinfassungen aus Weidengeflecht umrandete Beete

Analog zu Ihrem Gartenzaun können Sie eine Einfassung aus Materialien wie Holz, Stein, Kunststoff oder Metall setzen. Die Beeteinfassung aus Holz ist nicht nur preiswert und sinnvoll, sondern vor allem schön anzusehen. Mit ihrem zeitlosen Look schmiegt sie sich perfekt in naturnah gestaltete Gärten ein. Bei meingartenversand.de erhalten Sie verschiedene Varianten: neben klassischen Rollboards und urigen Flechtzäunen aus Weide oder Haselnuss auch anmutige Steckzäune.

Flexible Roll-Beetbegrenzungen für alle Beetformen

Bei Rollboards handelt es sich um in Reihe geheftete, halbierte Palisaden & Rundhölzer aus druckimprägnierter Kiefer/Fichte ohne Steckpfosten. Die 20 oder 30 Zentimeter hohen, lückenlos angeordneten Halbhölzer eignen sich zur flexiblen Umrandung jeder Beetform. Praktisch: Sie können die Riegelelemente unkompliziert verarbeiten und beliebig verlängern.

Für die Montage heben Sie eine Furche aus und legen ein Kiesbett an. Mit einem Gummihammer schlagen Sie die Beeteinfassung aus Holz in den Kies und füllen die Furche mit Erde auf. Je nach Standort sind die Halbpalisaden rund zehn Jahre gegen Fäulnis und Pilze gewappnet. Die nachträgliche Behandlung mit einer offenporigen Holzlasur verlängert die Haltbarkeit erheblich.

Die Beeteinfassung aus Weide als rustikaler Eyecatcher

Mit urwüchsigem Charme setzen sich Flechtelemente aus Haselnuss oder geölten Weidenruten in Szene. Besonders ökologisch orientierte Gartenbesitzer schätzen die robusten Naturzäune aus einheimischen und rasch nachwachsenden Hölzern. Dank der Steckpfähle sind die 120 cm Fertigelemente im Nu gesetzt.

Tipp: Die Haltbarkeit des Haselnussgeflechts verlängern Sie mit Holzpflegeöl merklich. Aufgrund der geölten Ruten ist die Beeteinfassung aus Weide ohnehin langlebig. Allerdings raten wir bei sonnigen Standorten, die Ölung regelmäßig aufzufrischen, da intensive UV-Strahlen die Rinde platzen lassen.

Beeteinfassungs-Ideen: So wird’s richtig schön im Garten!

Abgerundet wird das Ensemble durch den genagelten, grün druckimprägnierten Steckzaun. An dem Holzzaun wird deutlich, dass die hier genannten Barrieren zwar sichtbare Überwucherungen begrenzen, aber gegen tiefe, verzweigte Wurzelsysteme machtlos sind. Hier ist Erfindergeist gefragt – Sie könnten beispielsweise alte Dachziegel oder Ähnliches als Wurzelschutz umfunktionieren.

Übrigens: Weidengeflecht kommt exzellent mit üppigen Stauden und filigranen Gräsern zur Geltung. Und wenn Sie Ihre Beetbegrenzung um kleine ergänzen, gewinnt die Gartendeko noch mehr an Charme. Topfpflanzen lassen sich übrigens bequem und rückenschonend an unseren praktischen Pflanztischen umtopfen.

Die Vor- und Nachteile der Beeteinfassung aus Holz:

Vorteile Nachteile

+ Günstiger Preis
+ Natürlicher Look
+ Dekoratives Aussehen
+ Ansprechende Produktvielfalt
+ Unkomplizierte Montage
+ Flexibles Customizing
+ Nachwachsender Rohstoff

– Mangelhafte Wurzelblockade
– Für sehr feuchte Gärten ungeeignet
– Begrenzte Haltbarkeit (Naturprodukt)

 

Vertiefende Informationen zu den jeweiligen Beeteinfassungen aus Holz und unseren praktischen Gartenschränken finden sich auf den Produktseiten. Ebenso geeignetes Holzschutzmittel. Bei Ihrer Bestellung profitieren Sie vom sicheren Rechnungskauf bis zur komfortablen Zustellung frei Bordsteinkante von Services, die den Einkauf bei meingartenversand.de zum Vergnügen machen.

Sie haben noch Fragen? Wir beraten Sie gerne persönlich – Ihr Anruf unter 04101 835 510 ist uns willkommen!

Fragen und Antworten (FAQ) Beeteinfassungen

Warum Beeteinfassungen?

Beeteinfassungen aus Holz, Weide, Stein oder Metall bringen sichtbare Ordnung in den Garten und trennen unterschiedliche Bereiche sauber voneinander. Sie verhindern, dass Rasen in die Beete hineinwächst oder sich Pflanzen unkontrolliert ausbreiten und Mischkulturen entstehen. Gleichzeitig halten sie Unkraut besser zurück und sorgen dafür, dass Übergänge dauerhaft gepflegt aussehen. Dadurch entfällt das ständige Nachschneiden und Ausputzen der Beetkanten, was eine deutliche Arbeitserleichterung bei der Gartenpflege bedeutet.

Was ist die beste Beeteinfassung?

Das hängt davon ab, ob Optik, Haltbarkeit oder Funktion im Vordergrund stehen. Stein- und Betoneinfassungen sind nahezu unverwüstlich und halten Wurzeln am effektivsten zurück, erfordern aber einen höheren Montageaufwand. Holz- und Weidengeflecht wirken natürlich und passen ideal zu Cottage- und Naturgärten, verwittern jedoch schneller. Metallkanten aus Edelstahl, Aluminium, Gusseisen oder Cortenstahl sowie Kunststofflösungen lassen sich schnell setzen, benötigen keinen Unterbau und halten – je nach Einbautiefe – Wurzelwerk zuverlässig zurück. „Lebende“ Beetkanten aus Buchsbaum, Lavendel oder niedrigen Stauden sehen besonders attraktiv aus, sind aber pflegeintensiver und weniger durchlässigkeitsfest. Für ökologisch geprägte Gärten eignen sich auch Einfassungen aus Totholz.

Wie tief muss eine Rasenkante sein?

Damit sich der Rasen nicht in die Beete ausbreitet, genügt bei der klassischen „englischen Rasenkante“ ein sauber abgestochener Übergang von etwa 5 cm Tiefe. Bei stark wachsenden oder tiefwurzelnden Beetpflanzen ist eine festere Barriere sinnvoll. Hier sollten Rasenkantensteine aus Beton oder Metallprofile 10 bis 20 cm tief in den Boden reichen, um Wurzeln zuverlässig aufzuhalten und den Pflegeaufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Unabhängig vom System sollte die Kante während der Wachstumsperiode regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf nachgeschnitten werden.

Welche Pflanzen eignen sich als Beetumrandung?

Für eine lebendige Beetumrandung eignen sich kompakte, horstig wachsende Pflanzen wie Buchsbaum, Lavendel, Rosmarin oder niedrige Stauden, die flächig schließen und klare Linien bilden. Steht die Pflanzung direkt an einer Rasenfläche, sollten robuste Arten gewählt werden, die einen Schnitt mit dem Rasenmäher vertragen und zügig nachwachsen. Alternativ empfiehlt sich eine zusätzliche Mähkante, um die Pflanzung vor Schnittschäden zu schützen und dauerhaft saubere Übergänge zu erhalten.

Kann man Unkraut einfach untergraben?

Man kann Unkraut untergraben, doch ideal ist diese Methode nicht immer. Beim tiefen Umgraben gelangen ruhende Unkrautsamen an die Oberfläche, wo sie besser keimen können. Oberflächliches Unkraut lässt sich meist durch flaches Hacken beseitigen, während tief wurzelnde Arten wie Löwenzahn am besten vollständig ausgegraben werden. Sinnvoll ist Umgraben vor allem bei sehr verdichtetem Boden, bei stark verwilderten Flächen oder zur grundlegenden Bodenbearbeitung vor einer Neuanpflanzung. Dabei erstickt die eingebettete Erdschicht einen Großteil der vorhandenen Unkräuter.