Sandkästen

Sie möchten einen Sandkasten kaufen? Gute Idee! Ob Gartenpirat oder Prinzessin, kleinen Kindern machen Sandkästen große Freude. Hier können sie ungezwungen buddeln, matschen und formen. Und was bedeutet die Sandkiste im eigenen Garten für Sie? Kurze Wege und eine komfortable Betreuungssituation. Dank unserem hochwertigen Angebot ist dafür gesorgt, dass Jung und Alt glücklich werden. Weiter lesen
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Sandkästen

Sie möchten einen Sandkasten kaufen? Gute Idee! Ob Gartenpirat oder Prinzessin, kleinen Kindern machen Sandkästen große Freude. Hier können sie ungezwungen buddeln, matschen und formen. Und was bedeutet die Sandkiste im eigenen Garten für Sie? Kurze Wege und eine komfortable Betreuungssituation. Dank unserem hochwertigen Angebot ist dafür gesorgt, dass Jung und Alt glücklich werden.

Der Sandkasten aus Holz – ein Ort der 1000 Möglichkeiten

Die Sandkiste ist ein Magnet für Kleinkinder. Burgen bauen, Kuchen backen oder Löcher schaufeln, Mädchen und Jungen bis etwa 6 Jahre lieben das Spielen mit Sand. Gönnen Sie Ihren Sprösslingen diesen Spaß, auch wenn er viel dreckige Wäsche bedeutet. Wie alle pädagogisch wertvollen Spielgeräte fördert der Sandkasten die kindliche Entwicklung:

  • Sand greifen, kneten und formen unterstützt die Motorik und Kreativität.
  • Laufen im Sand stärkt die Koordination.
  • Spielen mit Gleichaltrigen verbessert soziale Kompetenzen.

Tipp: Wir führen Spieltürme und Spielhäuser, die mehrere Kinderspielgeräte wie Schaukel, Rutsche, Klettergerüst und Sandkiste kombinieren.

Sandkasten kaufen: Auf diese 4 Kriterien kommt es an!

Sandkasten aus Holz mit Spielzeug

Sobald Babys selbst aufrecht sitzen können, sind sie – unter Aufsicht! – sandkastenreif. Bei meingartenversand.de finden Sie vom sechseckigen Holzsandkasten über schiffsförmige Bauten bis zu Modellen mit neigbarem Sonnenschutzdach ein breites Angebot. Beachten Sie bei der Auswahl folgende 4 Kaufkriterien:

1. Material: Sandkasten aus Holz oder Kunststoff? Beide Lösungen haben spezifische Merkmale: Für die Kleinsten sind farbenfrohe Kunststoffschalen mit geringer Sandhöhe optimal, zum Beispiel in Tier- oder Muschelform. Sie sind leicht und lassen sich unkompliziert leeren, reinigen und wegstellen. Perfekt für Balkone und Terrassen.

Etwas ältere Kinder bevorzugen den tieferen Sandkasten aus Holz mit umlaufender Sitzfläche, den es in allen Größen und Formen gibt. Holzsandkisten sind natürlich, schön, robust und langlebig, aber schwer und nicht witterungsbeständig. Besonders wetterfest sind Robinie, Douglasie, Lärchenholz und kesseldruckimprägniertes Kiefernholz. Naturbelassene Konstruktionen sollten vor Erstgebrauch mit einer wasserbasierten Lasur imprägniert werden. Überwintert der Sandkasten aus Holz draußen, schützen Sie diesen mit einer Abdeckplane vor Nässe.

2. Größe: Für die Sandkastengröße sind das verfügbare Platzangebot, die Anzahl der Kinder, die gleichzeitig im Sand spielen sollen können, sowie deren Alter ausschlaggebend. Doch nicht allein enge Platzverhältnisse mindern den Spaßfaktor. Zum gelungenen Spielvergnügen trägt die Sandkastentiefe mit mindestens 30-40 cm Sandschicht bei, damit die Kids beim Buddeln nicht gleich auf dem Boden ankommen.

3. Boden: Der Sandkasten aus Holz ist gewöhnlich bodenlos. Damit weder Tierchen noch Unkraut ins Innere gelangen, legen Sie als Untergrund ein wasserdurchlässiges Vlies aus. Alternativ verwenden Sie eine perforierte Plane, Gehwegplatten oder Ziegelsteine; dabei muss Wasser ungehindert abfließen können. Staunässe bedeutet, dass der Sand dauerfeucht ist.

4. Abdeckung: Warum Sandkastendeckel, -plane oder -haube? Weil der Sandkasten mit Abdeckung vor Wind und Wetter, Verunreinigungen, Algen, Laub und Tierexkrementen schützt. Pfiffig sind Modelle mit höhenverstellbaren Sonnendächern, die in der niedrigsten Einstellung plan auf dem Kastenrand aufliegen.

Der richtige Standort

Für den Sandkasten ist ein sonnengeschützter und gut einsehbarer Standort auf einer ebenen Fläche zentral. Sollte das Spielgerät kein Sonnendach besitzen, wählen Sie einen halbschattigen Platz. Alternativ kommen Sonnensegel oder Gartenschirme zum Einsatz. Gegebenenfalls verhindert ein Sichtschutzzaun neugierige Blicke fremder Personen. 

Tipp: Falls es der Garten zulässt, können Sie zusätzlich noch andere Gartenspielgeräte und Schaukeln aufstellen und einen kleinen Spielplatz errichten.

Spielsand und Sandhygiene

Verwenden Sie geprüften Kinderspielsand. Dieser hat eine kleine Korngröße (2 mm) und lässt sich im feuchten Zustand optimal formen. Der Sand sollte immer sauber sein. Harken Sie den Kasten regelmäßig durch und entfernen Sie alle Fremdkörper. Einmal jährlich wird der Kisteninhalt ausgetauscht, am besten im Frühjahr. Beim Sandkasten mit Abdeckung dürfen Sie sich länger Zeit lassen. Weiteres Zubehör für Ihren kleinen Spielplatz, finden Sie hier: Spielgeräte Zubehör

Noch Fragen? Wir beraten Sie gerne persönlich unter 04101 835 510. Die Hotline ist von 8 bis 17 Uhr besetzt. Den Sandkasten kaufen Sie bei meingartenversand.de schnell und sicher per Rechnungskauf, PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Vorkasse (2 % Skonto). Die Zustellung erfolgt bequem frei Bordsteinkante.

Fragen und Antworten (FAQ) Sandkästen

Was gehört unter Sandkästen?

Ein Sandkasten sollte immer nach unten geschlossen sein, damit kein Gras durchwächst und sich weder Ameisen noch anderes Ungeziefer ansiedeln. Bewährt haben sich perforierte Kunststoffplanen oder wasserdurchlässiges Unkrautvlies, das Feuchtigkeit passieren lässt, den Boden aber zuverlässig vom Sand trennt. Aufwendiger, aber besonders stabil, sind Fundamente aus Gehwegplatten oder Pflastersteinen. Sie verhindern ein Verrutschen des Rahmens, halten den Sand sauber und bieten einen ebenen Untergrund. In jedem Fall muss zuvor die Grasnarbe entfernt und der Boden geebnet werden. Wichtig ist auch der Wasserabfluss: Regenwasser darf nicht im Sandkasten stehen bleiben, da Staunässe den Sand dauerhaft feucht und unbrauchbar macht. Eine Abdeckung schützt zusätzlich vor Laub, Tierexkrementen, Algen, Verwehungen und Schmutz.

Wie groß sollte ein Sandkasten sein?

Die ideale Sandkastengröße hängt vom Alter der Kinder, der gewünschten Spielfläche und den Platzverhältnissen ab. Für Gärten haben sich Modelle mit 150 bis 250 cm Seitenlänge bewährt. Kleinkinder, die hauptsächlich an einer Stelle sitzen, kommen auch mit etwa einem Quadratmeter aus. Entscheidend ist ferner die Tiefe: Damit die Kinder beim Graben nicht sofort auf dem Boden landen, sollte die Sandschicht mindestens 30 bis 40 cm betragen.

Ab welchem Alter ist ein Sandkasten geeignet?

Sobald ein Kind sicher krabbeln und selbstständig sitzen kann – meist ab dem 9. Lebensmonat – darf es unter Aufsicht im Sandkasten spielen. Dass gelegentlich Sand im Mund landet, ist unkritisch, solange es sich um sauberen, geprüften Spielsand im privaten Garten handelt. Ab etwa 3 Jahren können die meisten Kinder über längere Zeit allein im Sand spielen, der Sandkasten sollte jedoch so platziert sein, dass Eltern jederzeit einen Blick darauf werfen können.

Welcher Standort ist für Sandkästen optimal?

Ein guter Sandkastenplatz ist halb schattig und gut einsehbar. Vollsonne ist für Kleinkinder ungeeignet, daher empfiehlt sich ein Standort unter einem Baum, an der Hauswand oder im Halbschatten. Fehlt natürlicher Schatten, helfen Sonnensegel, Sandkästen mit Dach oder Kombinationen aus Spielhaus und Sandkiste. Wichtig ist, dass der Platz windgeschützt ist und Eltern die Kinder problemlos im Blick behalten können.

Was für Sand kommt in den Sandkasten?

Für Sandkästen empfiehlt sich geprüfter Spielsand mit einer feinen Körnung bis 2 mm. Er lässt sich gut formen, ist sauber gewaschen und frei von Schadstoffen. Da feiner Sand nur eine geringe Falldämpfung bietet, kann eine Mischung aus Spielsand und etwas grobkörnigerem Fallschutzsand (8 mm) sinnvoll sein. Grundsätzlich gibt es keine feste Austauschregel, bewährt hat sich jedoch ein Wechsel alle 2 bis 3 Jahre sowie regelmäßiges Auflockern und Durchharken, um den Sand zu belüften und Keime zu minimieren.