Holz Gartenzäune

Mit seiner natürlichen und dekorativen Ausstrahlung ist Holz noch immer das beliebteste Baumaterial im Garten. Insbesondere der vielseitige, relativ preiswerte und einfach zu montierende Zaun aus Holz erfreut sich in Deutschlands Außenanlagen großer Beliebtheit. Ob Kiefer, Fichte, Lärche, Eiche oder Douglasie, bei meingartenversand.de erhalten Sie vom klassischen Jägerzaun über den günstigen Lattenzaun bis zum modernen Vorgartenzaun zahlreiche Holzzäune in Premiumqualität. Weiter lesen
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Holz Gartenzäune

Mit seiner natürlichen und dekorativen Ausstrahlung ist Holz noch immer das beliebteste Baumaterial im Garten. Insbesondere der vielseitige, relativ preiswerte und einfach zu montierende Zaun aus Holz erfreut sich in Deutschlands Außenanlagen großer Beliebtheit. Ob Kiefer, Fichte, Lärche, Eiche oder Douglasie, bei meingartenversand.de erhalten Sie vom klassischen Jägerzaun über den günstigen Lattenzaun bis zum modernen Vorgartenzaun zahlreiche Holzzäune in Premiumqualität.

Holz-Gartenzäune verleihen Ihrem Zuhause einen natürlich-schönen Rahmen

Der Gartenzaun erfüllt verschiedene Zwecke. Rund ums Haus dienen Zäune der Begrenzung und Einfriedung. Ferner kommen sie als Sicht- und Windschutz zum Einsatz. Zuletzt sind sie ein dekoratives Element der Gartengestaltung. Je nach Konstruktion wird der Holzzaun allen Ansprüchen gerecht.

Im Vorgarten haben sich Kunststoff, Aluminium, Metall und Holz als Baumaterialien etabliert. Dem Gartenzaun aus Holz begegnet man überwiegend in ländlicher Umgebung. Aber auch Stadtbewohnern ist der Klassiker unter den Gartenzäunen aufgrund seiner zahlreichen Vorteile nicht fremd!

Darum überzeugen Holz-Gartenzäune:

  • Kosten: Ein Zaun aus Holz ist – wie die Holzterrasse – preisgünstig realisierbar.
  • Unkomplizierte Montage: Selbst Laien können Holzzäune aufbauen. Im einfachsten Fall genügen Zaunfelder, Zaunpfosten, Einschlaghülsen und verzinkte Nägel.
  • Lärche, Fichte, Kiefer, Douglasie, Eiche – bei meingartenversand.de herrscht eine große Auswahl an Holzarten. Die Holzelemente fügen sich natürlich ins Gartenensemble ein.
  • Ausdrucksstarke Zauntypen: Unser Angebot reicht vom Senkrecht- und Latten- über den Staketen- und Flecht- bis zum Bonanza- und Jägerzaun.
  • Das Naturprodukt Holz ist ein nachwachsender, ressourcenschonender Rohstoff.
  • Gartentor: Einfache Integration von Zaundurchgängen mit Scharnieren.

Tipp: Nutzen Sie unseren Zaunkonfigurator für die Realisierung Ihres Traumzauns. Ob Kunststoffzaun, Aluminum Gartenzaun oder Sichtschutzzaun aus Holz, der Zaunplaner berechnet alle erforderlichen Bauteile für Terrassen- und Gartenzaun.

Den Holzzaun selbst aufbauen: So machen Sie es richtig

Ein gewöhnlicher Holzzaun lässt sich einfach montieren, da Sie nur die Zaunfelder zwischen den Pfosten anbringen müssen. Dabei gilt es Folgendes zu beachten.

1. Vorarbeiten: Holz ist witterungsempfindlich. Streichen Sie die Bauteile vor dem Zusammenbau mit einer Lasur oder Holzfarbe.

2. Zaunverlauf: Mit der Richtschnur markieren Sie den Verlauf. Achten Sie auf Geländegefälle – Höhenunterschiede werden über den ganzen Zaun hinweg ausgeglichen.

3. Pfostenträger und Pfosten: Der durchschnittliche Gartenzaun aus Holz misst 110 cm. Zur Pfostenmontage genügen Einschlagbodenhülsen. (Ab 120 cm Zaunhöhe sind H-Pfostenträger erforderlich.) Die „Pfostenschuhe“ sorgen für Stabilität und schützen die Holzpfosten vor Feuchtigkeit. Je nach Untergrund treiben Sie die Einschlaghülsen einfach in den Boden oder fixieren diese mit einem Punktfundament aus Beton.

Praktisch: Betonfundamente verbessern die Zaunstabilität und den Fäulnisschutz. Als optische Alternative empfehlen sich Bodenanker zum Einbetonieren oder U-Pfostenträger zum Aufschrauben.

4. Zaunfelder: Vormontierte Zaunelemente aus Holz befestigen Sie mit insgesamt vier bis sechs L-Beschlägen an den Pfosten. Simple Konstruktionen, zum Beispiel Staketenzäune, lassen sich auch annageln.

5. Feuchtigkeitsschutz: Montieren Sie Zaunelemente aus Holz generell mit 10 cm Sicherheitsabstand zum Boden. Dafür empfehlen sich rostfreie Schrauben und Beschläge.

Aufbauanleitung für Ihren Gartenzaun aus Holz

Wie Sie Ihren Holzgartenzaun schnell und unkompliziert, aufbauen, haben wir in diesem Tutorial für Sie dokumentiert:

Witterungsschutz und Pflege – worauf kommt es beim Holzzaun an?

Feuchtigkeit, UV-Strahlen und Temperaturwechsel sind die Feinde des Holzzauns. Immer neue Witterungsbedingungen begünstigen die Ansiedelung von Pilzen, Insekten, Algen und Moos, das Holz wird grau, morsch und faul. Holzschutzmaßnahmen verlangsamen diese Prozesse wirkungsvoll. Zur Verbesserung der Lebensdauer sind daher regelmäßige Anstriche nötig.

Reinigen Sie zunächst den Zaun gründlich mit warmem Wasser und einer Drahtbürste. Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger. Im Anschluss untersuchen Sie das Holz auf faule Stellen. Eine brüchige Zaunlatte tauschen Sie aus. Für den Anstrich muss das Holz vollständig trocken sein.

Wir empfehlen offenporige Holzlasuren. Sie schützen vor Schimmel und Vergrauung und erhalten die Maserung. Dünnschichtlasuren müssen häufiger als Dickschichtlasuren erneuert werden. Von Lacken raten wir im Außenbereich ab, da diese – anders als Lasuren – nicht atmungsaktiv sind: Gelangt Wasser durch einen Lackschaden ins Holz, quillt es auf und sprengt die Lackierung.

Tipp: Als günstige und leicht zu verarbeitende Hölzer haben sich Kiefer und Fichte bewährt. Aufgrund ihrer geringen Beständigkeit ist es wichtig, dass sie kesseldruckimprägniert sind. Kastanie, Lärche, Douglasie oder Eiche sind teurer, aber dauerhafter und pflegeärmer. Keine Lust auf Pflege? Dann entscheiden Sie sich doch für wartungsfreie Metallzäune oder einen Doppelstabmattenzaun!

Noch Fragen? Fachmännische Beratungen erhalten Sie unter 04101 835 510. Ihren Holzzaun können Sie bei sicher auf Rechnung kaufen. Mit Vorkasse sparen Sie 2 % Skonto. PayPal, Kreditkarte und Sofortüberweisung sind ebenfalls möglich. Die Zustellung erfolgt frei Bordsteinkante.

Fragen und Antworten (FAQ)

Welches ist das beste Holz für Gartenzaun?

Für Gartenzäune empfehlen sich vor allem Nadelhölzer wie Kiefer, Fichte, Lärche und Douglasie. Kiefer und Fichte sind preiswert und haben ein gleichmäßiges Holzbild, benötigen im Außenbereich aber Schutz durch Kesseldruckimprägnierung und regelmäßige Pflegeanstriche. Lärche und Douglasie sind von Natur aus dauerhafter und wetterfester und können auch unbehandelt verwendet werden, dunkeln dann jedoch deutlich nach. Im oberen Qualitätssegment finden sich Harthölzer wie Eiche und Robinie. Sie sind besonders langlebig, extrem widerstandsfähig und benötigen keinen zusätzlichen Holzschutz. Welche Holzart die beste Wahl ist, hängt daher vom gewünschten Pflegeaufwand, Budget und der optischen Vorstellung ab.

Wie pflege ich einen Holzzaun richtig?

Holzzäune sollten regelmäßig gepflegt werden, um nicht zu verrotten. Vor allem Kiefer und Fichte brauchen Schutz, selbst wenn diese bei der Herstellung kesseldruckimprägniert wurden, da die KDI nur gegen holzzersetzende Mikroorganismen schützt, aber nicht gegen Feuchtigkeit und UV-Strahlen. Neue Holzzäune können Sie direkt imprägnieren, ältere Modelle sollten zuerst gereinigt, angeschliffen und dünn grundiert werden. Als Pflegemittel bieten sich Lasuren und Öle an. Stirnkantenwachs schützt die anfälligen Kanten und Schnittflächen gegen eindringende Feuchtigkeit.

Muss ich kesseldruckimprägnierte Holzzäune streichen?

Ja. Auch kesseldruckimprägnierte Holzzäune müssen gestrichen werden. Die KDI schützt zwar gegen Pilze, Insekten und Moderfäulnis, aber nicht dauerhaft gegen Feuchtigkeit und UV-Strahlung. Mit einer wasserabweisenden, UV-beständigen Dünnschichtlasur machen Sie den Zaun deutlich witterungsbeständiger und verlängern seine Lebensdauer um viele Jahre. Empfehlenswert ist der erste Anstrich etwa zwei bis drei Monate nach der Montage.

Was muss man bei Gartenzäunen aus Holz beachten?

Wichtig ist, dass die Holzbauteile keinen direkten Bodenkontakt haben. Die Unterkante der Bretter sollte immer einige Zentimeter Abstand zum Erdreich besitzen. Mit der Zeit kann der Zaun absinken oder sich Erde ansammeln – berührt das Holz dauerhaft den Boden, kann Feuchtigkeit nicht mehr abtrocknen. Das fördert Fäulnis und verringert die Lebensdauer deutlich. Ein konstruktiver Abstand schützt das Material und macht den Zaun langfristig stabiler.

Mein Zaun hat Risse. Ist das ein Problem?

Nein, Risse im Holz sind meist unproblematisch und gehören zu einem natürlichen Material dazu. Holz arbeitet – es nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Beim Trocknen können daher sogenannte Schwindrisse entstehen. Sie treten unterschiedlich stark auf und sind in der Regel kein Zeichen für schlechte Qualität. Auch technisch getrocknetes Holz kann bei starken Temperatur- und Feuchteschwankungen Risse entwickeln. Für die Stabilität eines Gartenzauns sind diese meist ohne Bedeutung.