Fichten- und Kiefernholz

Fichten- und Kiefernholz

Kiefer und Fichte sind die beliebtesten einheimischen Hölzer im Garten- und Landschaftsbau. Das mittelschwere und weiche Holz der Fichte zeichnet sich durch mäßige Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften aus. Fichte hat einen großen Kernholzanteil, das Splintholz lässt nur sehr wenig Wasser durch. Mit seiner hohen Dimensions- und Formstabilität ist Fichtenholz gut für den Außeneinsatz geeignet. Fichtenholz ist sehr formstabil. Die Farben der Holzfläche sind gleichmäßig hell. 

Typische Faserverläufe von Fichtenholz:

Die Kiefer ist ein mittelschweres und mäßig hartes Nadelholz mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Kiefernholz hat gleichmäßig verbreitete Harzadern. Das Kernholz lässt kein Wasser durch, das Splintholz hingegen schon.

Typische Faserverläufe von Kiefernholz:

Für den dauerhaften Einsatz im Freien sind beide Hölzer auf eine werkseitige Druckimprägnierung und regelmäßige Pflegeanstriche angewiesen.

Die Druckimprägnierung schützt Fichten- und Kiefernholz gegen Insekten, Pilze und Moderfäule

Unsere Produkte aus Fichten- und Kiefernholz sind in der Regel grün oder braun kesseldruckimprägniert. Die Kesseldruckimprägnierung (KDI) ist ein Vakuumdruckverfahren. Bei diesem verliert das Nadelholz seine Flüssigkeit. So als würde man einen Schwamm zusammendrücken. Dann werden spezielle Holzschutzsalze unter hohem Druck in den Splintanteil des Holzes hineingepresst. So erhält das Holz seine ursprüngliche Form zurück. Als würde man den zusammengedrückten Schwamm wieder loslassen. Zum Schluss wird ein Ausgleichsvakuum erzeugt. Nach einer Fixierzeit von ungefähr 48 Stunden ist das Fichten- und Kiefernholz gegen Insekten, Pilze und Moderfäule geschützt. Vorläufig, denn der Schutz muss kundenseitig durch regelmäßige Pflegeanstriche erneuert werden.

Grünliche Salzausblühungen sind für frisches KDI-Holz typisch. Sie verblassen nach kurzer Zeit:

Im Grunde handelt es sich bei der KDI um einen farblosen Holzschutz. Allerdings können die metallischen Bestandteile (Chrom, Kupfer) der farblosen Imprägniersalze auf der Holzoberfläche oxidieren. Das führt stellenweise zu grünlich-weißen Verfärbungen. Sie werden Salzausblühungen genannt. Das Kernholz behält seine ursprüngliche Farbe. Der Grünschimmer kann zunächst kräftig wirken. Bei normaler Bewitterung verblasst er innerhalb weniger Monate, und das Holz nimmt wieder seinen natürlichen Farbton an.

Welche Materialeigenschaften haben Fichten- und Kiefernholz?

Warme Temperaturen können bei Fichten- und Kiefernholz zu Harzaustritten führen. Es handelt sich um einen natürlichen Prozess. Diesen können Sie verhindern. Entfernen Sie zunächst das Harz mit einer Nitroverdünnung oder Seifenlösung. Dann pflegen Sie die betroffenen Stellen mit einem geeigneten Holzschutzmittel, zum Beispiel einer Zaunlasur. Unbehandelt kann das Harz zu fleckigen Verunreinigungen auf der Oberfläche führen.

Gertrocknetes Harz hinterlässt fleckige Verunreinigungen:

Die Vielfalt der Natur zeigt sich auch in Produkten aus Fichten- und Kiefernholz. Wuchs, Struktur und Maserung sind bei jedem Baum einzigartig, das Holz wird verarbeitet „wie gewachsen“. Auch innerhalb eines Produktes kann es somit zu holzbedingten Abweichungen kommen. So sind zum Beispiel einzelne Astbildungen naturgegeben und kein Reklamationsgrund.

Zum natürlichen Charme von verarbeitetem Holz gehören Astlöcher dazu. Auch an der Brettkante:

Bei Anfertigungen aus Fichte oder Kiefer kann es zu sichtbaren Farbunterschieden im Holz kommen. Diese entstehen zum Beispiel durch verschiedene Holzfeuchte, den Standort der Aufzucht oder andere wachstumsbedingte Einflüsse. Hier handelt es sich um natürliche Phänomene, die keinen Qualitätsmangel darstellen. In der Regel gleichen sich Farbunterschiede bei normaler Bewitterung im Lauf der Zeit aus.

Farbwechsel gehören dazu. Bei gleicher Bewitterung passt sich das Farbspiel des Holzes mit der Zeit an:

Holz ist ein „arbeitendes“ Werkmaterial. Heißt: Fichten- und Kiefernholz nimmt Flüssigkeit auf und gibt sie wieder ab. Bei diesem Prozess können sich die Dimensionen des Holzes verändern. Das wird fachsprachlich Quellen und Schwinden genannt.

Gerade frisch kesseldruckimprägnierte Nadelhölzer können während der Trocknungsphase bis zu 10 % schwinden. Aufgrund dessen sind bei den Produktmaßen Abweichungen möglich – die genannten Maße können geringfügig über- oder unterschritten werden. In Einzelfällen sind auch leichte Krümmungen oder Verdrehungen möglich. In der Regel ziehen sich diese nach fachgerechter Montage von selbst wieder in Form und stellen somit keinen Reklamationsgrund dar.

Da die Poren frisch druckimprägnierter Nadelhölzer noch verschlossen sind, und das Holz ein hohes Maß an Feuchte aufgenommen hat, sollte von einer Behandlung mit Holzschutzmittel direkt nach der Zustellung abgesehen werden. Bei frühzeitigen Nachbehandlungen nimmt das Risiko erheblicher Maßänderungen und Rissbildungen zu. Um diese zu verhindern, sollte die Pflege von KDI-Hölzern erst nach einer Wartezeit von etwa 2-3 Monaten erfolgen. Tipp: Warten Sie, bis die grünlich schimmernden Salzausblühungen verschwunden sind. Dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen.

Ein „arbeitendes“ Baumaterial – Quellen und Schwinden verändern die Dimensionen des Holzes:

Zu den spezifischen Merkmalen von Fichten- und Kiefernholz gehören im Weiteren Trocknungsrisse, Spalten und Verwerfungen. Witterungsbedingte Rissbildungen sind ein natürlicher Vorgang. Nach DIN 4074 ist die Bildung von Trocknungsrissen für die beiden Werkstoffe zulässig. Sie beeinflussen nicht die Stabilität der Konstruktion. Um den Prozess zu verlangsamen oder aufzuhalten, empfiehlt sich die nachträgliche Behandlung mit einem in Deutschland zugelassenen Holzschutzmittel.

Trocknungsrisse gehören zu den natürlichen Eigenschaften des Werkstoffes Holz:

Vorwiegend bei warmen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit können auf gelagertem Fichten- und Kiefernholz dunkle Verfärbungen und Rückstände entstehen. Dies sind Stockflecken. Sie treten auf, wenn stehende Nässe das Holz auslaugt. Dabei kann das Holz vergrauen; auf der Oberfläche lagern sich leichte Schmutzpartikel ab. Stockflecken beeinträchtigen weder die Stabilität noch zerstören Sie das Holz. Sie stellen lediglich ein temporäres optisches Manko dar dar. 

Stockflecken entstehen durch anhaltende Feuchtigkeit. Sie sind lediglich ein kurzfristiges optisches Manko:

Auf Anfertigungen aus Fichten- und Kiefernholz kann zudem Flugschimmel entstehen. Keine Sorge, dieser ist nicht gesundheitsschädlich. Außerdem beeinträchtigt Flugschimmel weder die Holzqualität noch Stabilität der Konstruktion. Flugschimmel lässt sich leicht mit einer Bürste oder einem Lappen sowie etwas Essigessenz entfernen. Nach dem Säubern bildet er sich nicht erneut. Sie können dem Anhaften von Flugschimmel durch den regelmäßigen Gebrauch eines Holzschutzmittels vorbeugen. Ferner kann es ratsam sein, bei der Zaunmontage Entwässerungsbohrungen vorzunehmen.

Flugschimmel – sieht unschön aus, ist aber nur oberflächlich und einfach zu entfernen:

Technische Merkmale von Fichtenholz:

  • Anzahl der Arten: ca. 50 Fichtenarten
  • Holzart: Weichholz
  • Höhe: ca. 30-70 m
  • Alter: bis zu 500 Jahre
  • Dauerhaftigkeitsklasse: 4
  • Rohdichte: ca. 300-640 kg/m³
  • Druckfestigkeit: ca. 40-50 N/mm²
  • Differentielles Schwindmaß (radial): ca. 0,15-0,19 %
  • Differentielles Schwindmaß (tangential): ca. 0,27-0,36 %
  • Biegefestigkeit: ca. 65-77 N/mm²

Technische Merkmale von Kiefernholz:

  • Anzahl der Arten: ca. 100 Kieferarten
  • Holzart: Weichholz
  • Höhe: ca. 30-40 m
  • Alter: bis zu 700 Jahre
  • Dauerhaftigkeitsklasse: 3-4
  • Rohdichte: ca. 0,51-0,55 g/cm³
  • Druckfestigkeit: ca. 45-55 N/mm²
  • Differentielles Schwindmaß (radial): ca. 0,15-0,19 %
  • Differentielles Schwindmaß (tangential): ca. 0,25-0,36 %
  • Biegefestigkeit: ca. 79-100 N/mm²

Hinweis in eigener Sache: Bei Holzprodukten lassen sich generell Trocknungsrisse, Astlöcher, Fauläste und Hobelschläge nicht vermeiden. Das betrifft auch Anfertigungen aus Fichten- und Kiefernholz. Sie stellen demnach keinen Reklamationsgrund dar. Ebenso durch Witterungseinflüsse verursachte Verfärbungen, sie sind ganz natürlich.

Vor- und Nachteile von Fichten- und Kiefernholz

Vorteile Fichtenholz ist langlebig. Die Oberfläche von Fichte ist gleichmäßig hell. Richtig gesägt, biegt sich das Holz nur selten. Feuchte dringt langsam in das Fichtenholz ein. Kiefernholz hat ein geringes Gewicht, aber dennoch eine hohe Formstabilität. Das Kernholz der Kiefer ist verrottungsbeständig und widersteht auch Insektenangriffen. Beim Hobeln von Kiefernholz bildet das Harz eine seidenartige Schicht auf der Oberfläche aus. Sie schützt das Holz gegen Temperatureinflüsse.
Nachteile Fichtenholz ist anfällig für Pilz- und Insektenbefall. Durch Pilze kann die sogenannte Rotfäule entstehen. Rotfäule ist eine Form der Holzfäule. Hingegen besteht bei Kiefernholz ein Risiko für Bläue, also eine bläuliche oder blaugraue Verfärbung, die von bestimmten Pilzen verursacht wird. Bei Bläue handelt es sich nicht um Holzfäule, da Bläuepilze nicht die eigentliche Holzsubstanz angreifen.

Produkte aus Fichten- und Kiefernholz halten wir hier für Sie bereit

Wie sollten Sie Produkte aus Kiefer/Fichte nach der Anlieferung lagern?

Sollten Sie die Ware nicht direkt im Anschluss an die Lieferung verarbeiten, muss bei der Lagerung darauf geachtet werden, dass der Lagerraum gut belüftet und nicht feucht ist. So ist der heimische Keller zum Beispiel für die Lagerung ungeeignet.

Ferner ist es entscheidend, Elemente aus Fichten- und Kiefernholz aufrecht hinzustellen, damit sich das Holz nicht verzieht. Die Transportpaletten eignen sich leider nicht für eine längerfristige Lagerung, z.B. da auf diesen die Ware aus logistischen Gründen häufig leicht schräg gepackt wird und Ware (z.B. durch Harzaustritt) verkleben kann.

Wie wird Kiefer- und Fichtenholz optimal gepflegt?

Intervalle Je nach Bewitterung alle drei bis vier Jahre lasieren oder ölen.
Mittel Wir empfehlen die Verwendung eines Holzschutzöls oder einer offenporigen Lasur. Das Mittel muss für Kiefer/Fichte geeignet und wasserabweisend sein. Zudem sollte es stark pigmentiert sein, um einen guten UV-Schutz zu bieten. Entsprechende Information finden Sie auf den jeweiligen Produktverpackungen. Beim Auftragen immer in Faserrichtung streichen.

So verbessern Sie die Haltbarkeit druckimprägnierter Nadelhölzer

1. Neues Holz: Staub und Schmutz mit einer Bürste entfernen. Dann behandeln Sie alle Holzteile mit einer transparenten Imprägnierung wie zum Beispiel W218. Die Grundierung ist vorbeugend gegen Bläue, Pilze, Fäulnis und Insektenfraß wirksam. Und damit der perfekte Voranstrich für die dekorative Endbehandlung mit einem Holzöl oder einer Holzlasur.

2. Verwittertes Holz: Die Holzelemente haben eine gräuliche Patina angesetzt? Oder sehen dunkel und mitgenommen aus? Grünbelag ist sichtbar? Dann wird eine Nachbehandlung fällig. Zuerst die Oberfläche anschleifen und reinigen. Den Anstrich führen Sie mit dem Holzpflegeprodukt der Erstbehandlung aus: Lasur auf Lasur, Öl auf Öl. Der Oberflächenschutz verleiht dem Holz neuen Glanz und verbessert die Beständigkeit gegen holzzersetzende Mikroorganismen, Feuchtigkeit und UV-Strahlen. Gleichzeitig wird die natürliche Rissbildung verringert.

Besonderheiten bei druckimprägnierten und farbgrundierten Zäunen aus Fichten- und Kiefernholz

Druckimprägnierte Nadelhölzer sind gut gegen Insektenfraß und Pilzbefall geschützt, aber nicht vor Verwitterung. Heißt: Zäune aus Fichten- und Kiefernholz dunkeln unter dem Einfluss von Sonne und Regen nach und vergrauen. Die Entwicklung einer Patina ist ganz natürlich. Sie können den Prozess jedoch durch regelmäßige Pflegeanstriche mit wasserabweisenden und pigmentierten Holzschutzmitteln verlangsamen. Und so die Lebenszeit der Zaunanlage verlängern. Bleiben kundenseitige Pflegemaßnahmen aus, werden KDI-Hölzer morsch und brüchig. Im Idealfall nehmen Sie den Erstanstrich rund drei Monate nach der Zaunmontage vor, wenn die grünlich-weiß schimmernden Salzausblühungen verschwunden sind.

Was gilt es bei farbgrundierten Zäunen zu beachten?

Die werkseitige Farbgrundierung schützt Ihren Garten- oder Sichtschutzzaun gegen Schimmelpilze. Sollten sich trotzdem Schimmel entwickeln oder Algen bilden, kommen dafür mit dem Standort und der Montage zwei Gründe in Frage. So trocknen Holzzäune in schattigen und nordwärts gerichteten Gartenbereichen langsamer ab. Und anhaltende Feuchtigkeit begünstigt die Ansiedelung von Mikroorganismen. Dieselbe Problematik zeigt sich bei Holzzäunen, die mit direktem Erdkontakt verbaut sind. Halten Sie daher bei der Montage von Zaunelementen aus Fichten- und Kiefernholz immer 5-10 cm Abstand zum Boden ein.

Bedingt durch Feuchtigkeit und UV-Strahlen lässt die Wirkung der Farbgrundierung im Lauf der Zeit nach. Wenn sich die Pigmente „auswaschen“, der Schutzfilm aufreißt und die Farbe abblättert, nimmt das Holz Schaden. Daher sollten Sie Ihrem Zaun regelmäßig neue Anstriche verpassen.

Machen Sie zunächst einen Probeanstrich an einer nicht sichtbaren Stelle, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Im Idealfall haben Ihre Wahl und die Ursprungsfarbe denselben Ton. Wenn farblich alles passt, schleifen Sie den Erstanstrich bis aufs rohe Holz ab. Bearbeiten Sie die Zaunelemente mit einer Grundierung wie W218. Die Imprägnierung schützt die Konstruktion gegen Bläue, Pilze, Fäulnis und Insektenfraß. Abschließend tragen Sie Ihre Wunschfarbe auf.

Tipp: Damit Ihr Kiefern- oder Fichtenzaun so schön wird wie im Originalzustand, empfehlen sich die in unserem Shop angebotenen Mittel. Passende Grundierungen, Farben & Co. finden Sie in der Regel auf den jeweiligen Produktseiten unter Zubehör.

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Besonderheiten bei Gartenmöbeln aus Fichten- und Kiefernholz

Obwohl Kiefer und Fichte für den Außenbereich geeignet sind, sollte anhaltender Kontakt mit Nässe und stehendem Wasser vermieden werden. Bei Schauern die Möbel auf Kipp stellen und nach dem Regen mit einem Tuch trockenwischen. Hält der Niederschlag an, die Möbel unterstellen oder mit einer Hülle abdecken. Bei länger abgedeckten Möbeln muss für eine ausreichende Luftzirkulation gesorgt werden.

Bei der Montage von Möbeln aus Fichten- und Kiefernholz die Schrauben nicht zu fest anziehen, sonst wird das „natürliche Holzarbeiten“ behindert und die Rissbildung gefördert. Der Kontakt mit Blütenstaub oder anderen gerbenden natürlichen Substanzen sollte vermieden werden. Werden die Möbel schmutzig, können Sie diese unkompliziert mit einer weichen Bürste und Seifenlauge reinigen. Bei Nichtgebrauch sollten Sie Möbel aus Fichten- und Kiefernholz vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen, um ein mögliches Ausbleichen oder Fleckenbildung zu vermeiden. Es ist ratsam, die Möbelstücke im Winter trocken und kühl, aber frostfrei zu lagern.

Ob vorbehandelt oder nicht, generell sollten Möbel aus Fichten- und Kiefernholz regelmäßig mit hochwertigen Holzpflegemitteln behandelt werden. Neue Möbelstücke pflegen Sie unmittelbar vor oder nach der Montage. Bürsten Sie Staub und Schmutz von der Oberfläche ab und folgen Sie den Verarbeitungshinweisen des Produktherstellers. Wiederholen Sie die Arbeitsschritte, bis das gewünschte Ergebnis erreicht wurde. Je nach Verwitterung führen Sie in den Folgejahren eine Nachpflege durch. Nachgedunkeltes, verschmutztes oder angegriffenes Holz muss zunächst gründlich gereinigt und angeschliffen werden. Dann erfolgt der Anstrich mit einem fungiziden, pigmentierten Holzschutzmittel.

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